Hab bitte realistische Erwartungen, was in 60 Minuten möglich ist. Wenn du dich mit einer Problematik schon seit Ewigkeiten herumschlägst, wie z.B. einer unklaren Positionierung, wirst du nach einer Sitzung nicht wie durch Zauberhand einen Elevator Pitch fertig haben. Dieses Gespräch kann eine gute Initialzündung sein, um dich über eine Hürde zu bringen, wieder Anschub oder Inspiration zu bekommen und einen Plan, wie du alleine weitermachen kannst. Aber sie hat Grenzen – wirkliche Weiterentwicklung deines Business braucht Zeit und passt nicht in eine Sitzung.

Die Session ist eine Initialzündung – in die Umsetzung der Erkenntnisse oder eines ersten Planes gehst du danach. Für deine anschließende Umsetzung bekommst du bei Bedarf hilfreiches Material, was dir tiefergehende Erarbeitung oder Erstellung deiner eigenen Prozesse und Materialien leichter macht.

Außerdem braucht es Eigenverantwortung für deinen Weg. Ich kann dir meine Expertise und Erfahrung weitergeben, und dir auch meine ehrliche Meinung mitteilen, aber die finale Entscheidung für dein Business triffst immer du, denn dein Weg ist der einzig richtige für dich.

Wenn du noch nicht sicher bist, ob du den Weg des eigenen Business wirklich gehen willst, bin ich nicht die Richtige für dich. Es macht nichts, wenn du noch am Anfang stehst mit deiner Unternehmung, aber du solltest wenigstens für die kommenden 5 Jahre den Willen haben, das durchzuziehen und irgend eine Form von Business haben, mit der wir konkret arbeiten können. Es braucht eine gewisse Klarheit in deinem Business und ein konkretes Problem, das du benennen kannst. Es muss nicht sein, dass wir zur endgültigen Lösung kommen (wobei auch das manchmal in einer Sitzung geht), aber wir sollten einen konkreten Ansatz für nächste Schritte entwickeln können, an denen du arbeiten kannst.

Meist im Wald, manchmal irgendwo anders in der Natur.  Dabei achte ich natürlich darauf, dass ich nicht gerade neben den Niagarafällen oder ähnlichem Getöse bin, und ich habe ein Headset auf. Es kann aber auch mal sein, dass eine Landmaschine vorbeirumpelt oder der Wind pfeift. Solange es unser Gespräch nicht beeinträchtigt, bitte ich dich, dies hinzunehmen.

Ich mache mir wenn nötig ein paar kurze Notizen für mich, um dir z.B. passendes Ergänzungsmaterial im Nachgang zu schicken. Eine Zusammenfassung unseres Gesprächs mache ich nicht. Du kannst dir den Call aufzeichnen, und natürlich eigene Notizen machen. 

Ich schaue mir vor unserer Session keine Unterlagen an, die du mir zusendest. Für einen derartigen Austausch ist dieses Angebot nicht gedacht.

Du füllst vorab  – wenn du möchtest, es ist kein Muss – den Fragebogen aus, damit habe ich soweit alle Infos über dein Business und deine Herausforderung, die ich brauche. Dabei ist es völlig ok, wenn du noch konfus bist – auch das kann eine Frage sein, in der du formulierst, wobei du noch nicht klarsiehst.

Wir können auch ohne diese Vorbereitung in den Call gehen, und du erzählst mir einfach knapp und bündig, worum es bei dir heute geht und den Rest machen wir on the go.

Ich bitte dich um Offenheit für ehrliches und konstruktives Feedback, auch wenn es mal unbequem ist. Ich bin immer nett und empathisch, aber am Ende ist mir der Erfolg deines Business wichtiger als deine Gefühle.

Ich kann dir nicht sagen, was du mit deinem Leben anfangen sollst. Wenn du nicht weißt, was du willst, landen wir in einer Endlosschleife aus Ideen, die ich dir gebe, und auf die deine Antwort sein wird „das funktioniert bei mir nicht, weil…“, das ist für uns beide frustrierend. Wenn du herausfinden willst, in welche Richtung dein Leben gehen soll, empfehle ich dir sehr gerne einige meiner empathischen und hilfsbereiten Kollegen aus dem Bereich des Purpose Coachings, der Persönlichkeitsentwicklung oder Initiatischen Prozessbegleitung ®.

Wenn du mich und meine Arbeit vorab kennenlernen möchtest, kannst du das hier, hier und hier tun. In meinem mindestens drei Monate andauernden Business Coaching führe ich nach einer ausführlichen Bewerbung auch ein kurzes persönliches Gespräch, damit wir beide abschließend klären können, ob wir zusammenpassen. Bei einer einzelnen Session ist der „Nasenfaktor“ im Zweifel nicht so wichtig, wir können auch inhaltlich zu einem guten Ergebnis kommen und danach trotzdem nicht gemeinsam intensiv an Prozessen arbeiten wollen. Das ist völlig ok.